Die sieben internationalen Experten, die unter dem Präsidenten Prof. Andreas Steck den IRP Forschungsrat repräsentieren, werden die eingegangen Forschungsgesuche gemäss ihren Fachkenntnissen evaluieren.
Anlässlich der Sitzung vom 14. Januar 2020 werden sie die besten Projekte auswählen und diese dem IRP Stiftungsart fü reine Finanzierung von 2020 bis 2021 vorschlagen.
Unter den 20 eingegangen IRP Research Grants stammen vier aus der Schweiz. 13 Projekte sind aus der Grundlagenforschung und 7 aus der klinischen Forschung mit Patienten.
Im Weiteren ist eine Kandidatur für ein IRP Postdoctoral Fellowship eingegangen, das jungen Forschern vorbehalten ist. Für den IRP Schellenberg Research Prize, der alle zwei Jahre mit einem Preisgeld von CHF 100’000 vergeben wird, sind vier Kandidaturen eingetroffen.